EUCHNER präsentiert im Rahmen der Hannover Messe Digital Edition (12.-16. April 2021) erstmals den neuen transpondercodierten Sicherheitsschalter CTA.
Dank seines robusten Metallgehäuses und seiner hohen Zuhaltekraft von 8.000 N ist er ideal geeignet für den Einsatz an schweren Türen und in rauesten Umgebungen. Über seine smarte Schnittstellenfunktion werden umfangreiche Status-und Diagnosedaten an die übergeordnete Steuerung gemeldet . Damit ist der CTA Industry 4.0-ready und die richtige Wahl im Hinblick auf die von der digitalen Produktion geforderte Kommunikationsfähigkeit von Sensoren.
„Home of industrial Pioneers“, das Motto der HMI 2021, passt gut zu Euchner. Der Sicherheitstechnikspezialist aus Leinfelden-Echterdingen nutzt die digitale Ausgabe der Hannover Messe, um sich als Lösungsanbieter für innovative Sicherheitstechnik im Sinne von Industrie 4.0 zu profilieren. Registrierte Messebesucher können die Premiere des jüngsten transpondercodierten Sicherheitsschalters mit Zuhaltung CTA von Euchner erleben. Mit seinem robusten Metallgehäuse und seiner hohen Zuhaltekraft von 8.000 N eignet er sich besonders für schwere Türen und raue Umgebungen. Die hohe Codierungsstufe übertrifft die Anforderung der EN ISO 14119 bei weitem. Selbst bei einer Reihenschaltung von bis zu zwanzig Geräten werden die relevanten Zustands- und Diagnosedaten jedes einzelnen Schalters an die übergeordnete Steuerung übertragen.
Ein Großteil des Produktprogramms von Euchner ist bereits Industry 4.0-ready . So besitzt die auf der HMI-Plattform gleichfalls ausgestellte Türzuhaltung CTM intelligente Fähigkeiten, die denen des CTA-Schalters entsprechen. Jedoch ist dieser mit seinen kompakten Abmessungen besonders für Türen und Klappen mit kleinen Schwenkradien ausgelegt.
Für die Integration der Sicherheitstechnik in das Maschinenkonzept spielt neben smarter Kommunikationsfähigkeit eine einfache und flexible Handhabung eine entscheidende Rolle. Bestes Beispiel dafür ist das Schutztürsystem MGB2 Modular mit seinen leicht austauschbaren Submodulen und den Ergänzungsmöglichkeiten mit dem neuen Erweiterungsmodul MCM. Noch mehr Funktionalität bieten zwei neue Submodule für den Anschluss von elektromechanischen Sicherheitsschaltern oder Geräten mit OSSD-Ausgängen. Der Konfigurationsaufwand ist dabei minimal. Je nach individueller Anforderung kann der Anwender das Erweiterungsmodul in Verbindung mit dem Busmodul auch ganz ohne Zuhaltemodul und Türgriff implementieren. Das leicht skalierbare System MGB2 bietet dem Konstrukteur somit maximalen Spielraum, sowohl bei der Auswahl der Funktionen als auch bei der Platzierung der Komponenten, denn diese lassen sich separat montieren.
Die Experten von Euchner stehen vom 12. bis 16. April in der Zeit von 9:00 bis 17:00 Uhr für virtuelle Meetings zur Verfügung.
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